
Der Levada-Weg Rabacal verspricht 25 wasserfälle am Ende der Tour.

Mit dem Jeep schon an Höhe gewonnen. Sattes Grün, wo immer das Auge hinschaut. Am Beginn des WEges noch offene Landschaft, aber das wird sich bald ändern.

Rinnsale, von tropfenden Farnen und Moosen genährt.

Faszinierend: bizarre alte Äste der Baumheide.

Felsdurchbruch für eine Levada - statt Röhre. Die kommt aber noch.

Eine Röhre geschafft. Diese ist großzügig in der Höhe,
das
ist nicht überall so. Dann heißt demütig in die Knie gehn.
Gegen die Dunkelheit:
wohl dem, der eine Taschenlampe
dabei hat. Von oben tropft es,
und wenn man Pech hat, tritt
man in die Wasserrinne, die am Rand der Wand verläuft.
In der Nähe des Ausgangs
überraschen Moose und Farne,
die wie eine grüne Wolke die Wände bedecken.

Blick zurück in die Röhre mit den von Farnen und Moosen
bedecken.


Von allen Wänden entlang der Wasserkanäle rinnt und und plätschert es. Die Luft ist angenehm frisch, aber nicht kal. Die 25 Wasserfälle sollen zu den Highlights gehören ...

Das sind sie? - die 25 Fountains? Die hatten sich wohl alle etwas anders vorgestellt.
Gewiss ein lauschiger Platz, wäre man hier allein unterwegs, aber sonst?
Zum Seitenanfang
|