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Heute einmal im Alleingang. Während die anderen sich auf den höchsten Berg
der Insel - den Televrine - quälen, nehme ich mir vor, den südlichen Teil
der Insel an der Nordspitze zu umrunden - entlang der Westküste, mit allen
Landzungen
und Buchten. Auf der Ostseite über Mali Losinj soll es zurückgehen.
Eine von mehreren Venezianischen Villen auf dem ersten Abschnitt meines
Weges. Bald danach gibt es wieder Landschaft pur.
Es zieht sich. Aber jede der Landzungen wird umrundet. Drei Stunden
des Wegs liegen bereits hinter mir. Es ist heiß. Die gefüllte Wasserflasche im Rucksack ermutigt weiterzugehen.
Menschen begegnen mir nur selten.
Abstecher in den Wald. Hier pfeifen und zetern plötzlich Vögel, und es
tanzen Schmetterlinge. Draußen ist es ihnen offensichtlich zu heiß.
Herzig.

Gehörnter Baum.
Wieder zurück auf dem Küstenweg, auch wenn es gerade nicht so aussieht.
Eine respektable Etappe ist erreicht: Vor mir die Nordspitze des südlichen
Teils von Losinj. Gegenüber die Insel Koludarc.
Schmale Rinne zur Insel Koludarc; weit hinten (mit den Wölkchen darüber)
der höchste Berg der Insel:
der Televrine.
Von der Nordspitze der Insel geht es auf der Ostseite nach Mali Losinj.
Hingestreckt.

Kunst an der Bank.
Kunst an der Bank2.

Altes marodes Hafengelände, mit Graffitys aufgefrischt.


Sehnsüchtiger Blick vom alten maroden auf das neue Hafengelände
von Mali Losinj.
Wie Gräten eines Fisches. Das Boot hat sein Leben ausgehaucht.
Anlehnungsbedürftig.
Malerisch: Mali Losinj.
Dieser Käpt'n ist aus hartem Holz geschnitzt.
Hier ist sie Kapitän.
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