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Terrassen, Felsüberhänge, Sträucher, pastellfarbenes Gestein, von Lehm und Mineralien gelb gefärbtes Wasser, verschlungene Wege: der Canyon Ein Avdat.
Der vor -zig Tausenden von Jahren reißende Fluss hat nur noch ein schmales Rinnsal übriggelassen.
Einer der wenigen Bäume im Canyon; seine Wurzeln haben scheinbar eine tief liegende Wasserader für seine Versorgung angezapft. Vielleicht hat der Engel daneben ihnen den Weg gewiesen.
Weiches Gestein wird weggewaschen, das härtere bleibt stehen, was zu kunstvollen Gebilden führt.
Die Natur als Künstler.
Ein Delfin im Gestein, wie von Menschenhand geimeißelt.
Das Ende der Schlucht. Wer gerne klettert und Stufen steigt, kann von hier höher gelegene Höhlen erkunden.
Von Buddha das Lächeln gelernt?
Kein Baumkuchen.
Keine Tonscherben.
Begegnung.
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