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Negev-Wüste
Masada
Sede Boker
Ein Avdat
Avdat
Nach Masada steuern wir die kleine Stadt Arad am Rand der Negev-Wüste an, wo wir übernachten werden. Von dort geht es weiter südlich nach Sede Boker, dem wohl bekanntesten Kibbuz in Israel. Hier hatte der Staatsgründer und spätere Ministerpräsident Ben Gurion sein "Desert Home". |
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Aloe im Kibbuz Sede Boker.
Eine von Ben Gurions Visionen im "Ben Gurion's Desert Home". Er wollte die Wüste zum Blühen bringen, d.h. die Menschen aus den
immer stärker besiedelten nördlichen Gefilden südwärts bewegen,
wo es noch viel Platz gibt. Das Problem ist die Wasserknappheit.
Sitzplatz für Bäume und Blüten einer Aloe-Pflanze.
Junge israelische Soldatinnen und Soldaten. Dass sie hier so entspannt wirken, liegt vielleicht daran,
dass sie hier zur Ausbildung und nicht bei einem militärischen Einsatz
sind. Unvorstellbar, dass dies jederzeit passieren kann.
Katze schleicht sich an Moshe Dayan ran.
Fast überall in Israel zu sehen: alte knorrige Olivenbäume.
Blüte einer Sukkulente.
Ein Fingerzeig? Wir werfen jedenfalls von Sede Boker aus schon mal einen Blick auf die Berge der Negev Wüste, bevor wir zu unserer Wanderung aufbrechen.
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