
Gerade angekommen in Kirgistan, wo uns Seric, der neue Guide empfing,
machen wir eine kleine Wanderung auf den Suleiman-Berg, um zunächst
in sein Inneres zu blicken, ein Museum über Geschichte und Kultur der Region.
Man durchwandert dabei natürliche und künstliche Höhlen des Berges.

Weiter auf dem Weg des Suleiman-Berges hat man einen weiten Blick über
die zweitgrößte Stadt Kirgistans, wo Kirgisen und Usbeken zusammenleben.
Ob sich die Situation zwischen beiden ethnischen Gruppen seit den blutigen
Auseinandersetzungen 2010 wirklich gebessert hat, ließ sich nicht ergründen.
Eins ist aber deutlich zu sehen: Kirgistan hat sich wirtschaftlich deutlich
weniger gut entwickelt als Usbekistan. Die Armut ist hier überall sichtbar.

Ein kostenloses Vergnügen auf dem Suleiman-Berg, an dem Jung und Alt
mit Begeisterung teilnimmt: auf einer blank geriebenen Bahn im Gestein
lässt es sich wunderbar rutschen.

Ob die Jungs oben ihr erst einmal Mut gemacht hatten?
Kirgisische Familie.

Spaziergang zum Basar im Stadtzentrum von Osch.

Die Terrassen auf Pfählen wirken etwas abenteuerlich.

Friseurladen auf engstem Raum.

Vom Basar in Osch blickt man auf einen großen Plattenbau aus Sowjetzeiten.

Köstliches Fladenbrot, das wir schon in Usbekistan sehr geschätzt haben.

Heiße Ware. Hot Chillies.

Gemüse in Hülle und Fülle, trotzdem in tradionellen Restaurants kaum zu
bekommen; da wird
Fleisch meist pur oder in Teighüllen gebacken gereicht,
selten mit Gemüsebeilage. Für mich als Vegetariern nicht ganz einfach.

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