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Der heilige Elefant begrüßt die Besucher auf dem Weg zum Schlosseingang.

Schlosseingang. Hier erwartet einen die beeindruckende Tibetica-Sammlung
von Reinhold Messner.

Freundlicher Geist auf dem Weg ins Schloss.

Ein tibetischer Löwe an der Außenmauer des Schlosses.

Schöner Empfang: als würde dieser Heilige einen in das Schloss einladen.

Schlosshof. Gut zu erkennen die romanische Architektur.

Ende des 19. Jhdts. war das Schloss
eine Ruine, 1913 hat ein holländischer
Privatmann es
wieder aufgebaut nach original romanischem Vorbild. Seit
1983
schließlich ist es im Besitz von Reinhold Messner.

Alle hier abgebildeten Fotos vom Schloss und den
persönlichen Sammlungen von Herrn Messner
sind mit
ausdrücklicher Genehmigung des
Schlossführers entstanden.
Auf Fotos von Privaträumen Reinhold
Messners
habe ich
auf dessen Wunsch verzichtet.

Relieftafel an einer Wand im Innenhof.



Die Schwarze Kali.
Blick durch ein Schlossfenster.

"Ich höre zu".

Weg zu einem Gebäudeteil des Schlosses,
der als
Ruine
stehengeblieben ist. Eine Glaskonstruktion
als Abdeckung
dient als Schutz und lässt gleichzeitig
den Blick auf den Himmel frei. Das Gebäude zeigt auf
mehreren offenen
Ebenen eine einzigartige Sammlung
von Natur- und
Kunstobjekten.




Fast wie eine Aufforderung zum Gehen
(in der Nähe des
Ausgangs). Und so verlassen wir
diesen außergewöhnlichen Ort.

Vom Schloss Juval geht es hinab entlang des Tscharser Waals.


Die Waale bedürfen einer aufwändigen regelmäßigen Pflege, damit sie sich
nicht stauen und für Murenabgänge sorgen. Doch Wanderer und Laub
abwerfende Bäume halten sich oft nicht zurück, etwas zu hinterlassen,
was die Waaler (so heißen die Leute, die die Waale beaufsichtigen), stets
auf Trab hält.
Wild-romantisch. Ein natürlicher Bachlauf als Zufluss für die Waale.

Zarter Frühlingsblüher.
Hölzernes Spiegelei. (Wurzelholz am Wegboden)
Freundliche Verabschiedung am Ende des Weges.

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