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Entlang des Stabner Waalwegs geht es hinauf zum Schloss Juval.
Der Ort Staben. Im Hintergrund Wasserfontänen zum Bewässern der Berghänge.

Staben unten, Schloss Juval oben. Unser heutiges
erstes Wanderziel.
Blick vom Stabner Waalweg in die weite Ebene der Apfelplantagen.

Zunächst geht es den Stabner Waal entlang, der gerade kein Wasser führt.

Der noch trockene Stabner Waal.


Sukkulenten drücken sich bescheiden ins Moos.


Schon ganz nah: das Schloss Juval von Reinhold Messner.
An einer Weggabelung treffen wir auf den Tscharser Waal, dessen Bett
bereits gesäubert ist und Wasser führt. Ihm folgen wir bis zum Schloss Juval.
Nicht verwirren lassen, zum Fotografieren habe ich mich oft umgedreht.
Der Tscharser Waal fließt beim Hinaufgehen konsequent links von uns.

Kurz vor dem Schlossareal stoßen wir auf ein Mauerwerk. Deutlich zu
erkennen
ein großer Torbogen, der offenbar
irgendwann zugemauert und
später wieder aufgeschlagen
wurde.
Innen ähnelt es einer Hausruine; im
Boden ist ein steinernes Mühlrad zu sehen.

Der letzte Abschnitt des Tscharser Waals unterhalb der Schlossmauer.
Das Schloss Juval
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