
Kulturschock. Dichtes Straßengetümmel erschwert die Fahrt aus Samarkand
hinaus nach
Buchara. Vor uns liegen rund 300 Kilometer.

Breite Straßen, aber keine Fahrspuren. Hier kann jeder fahren wie er will.
Überholen
wird durch Hupen angezeigt. Gelegentlich kommt rechts auch
schon
mal jemand entgegen.

Überall wo auch nur ein Streifen Grünes gedeiht, grasen Kühe.

Eines von vielen Baumwollfeldern.

Rastplatz mit Auto-Wäsche.

Schulkinder auf dem Land zwischen Samarkand und Buchara.

Ladengeschäft an der Straße nach Buchara.

Und noch ein Ladengeschäft.

Wohnhaus an der Straße Richtung Buchara.

Wohnsiedlung und Baumwollplantage.

Raststätte.

Gastankstelle. Der Großteil der Autos in Usbekistan fährt mit Gas, dadurch
ist die Luft sehr sauber. "Es kann nur passieren, dass bei der Hitze im Sommer
mal eins explodiert", so die sarkastische Bemerkung unseres Guides.

Packrad.

Packauto.

Fußgängerweg über de Autobahn.

Nach Überqueren der Autobahn:
Reste einer alten Karawanserei kurz vor Buchara.

Detail des einst herrschaftlichen Portals der Jahrhunderte alten Karawanserei,
von
der nur noch Reste übrig geblieben sind.
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