Chiwa (oder Khiwa oder Khiva oder Xiva)
Chiwa empfängt die Besucher orientalisch. Die Altstadt sieht aus, als sei die Zeit
still gestanden. Wären da nicht die chromglänzenden Drehkreuze, die einen nicht ohne Ticket am Märchen aus Tausendundeiner Nacht teilnehmen lassen wollen.
Alles ist perfekt restauriert, die Stadtmauer aus Lehm um die Altstadt sieht
wie
neu aus. Dass das so bleibt, kostet Geld, darum meckert auch niemand über
das Extra-Ticket zum Fotografieren von oben von der Stadtmauer.

Lehmmauer um die Altstadt von Chiwa.

Westtor der Altstadt, eins von Vieren (Nord/Süd, West/Ost)
Lehmmauer - wie von Hand geknetete Finger.

Nebeneingang in die Zitadelle.

Die Ak-Moschee aus dem 19. Jhdt. im Zentrum von Chiwa.

Beeindruckendes altes Pflater auf dem Platz hinter einer Medrese. Im
Hintergrund das Westtor der Altstadt.

Und der Blick
in die entgegengesetzte Richtung. Hier ist im Hintergrund die
alte Stadtmauer zu sehen.

Chiwa Altstadtzentrum in der Nähe der Zitadelle.

Verschwenderisch großer Platz vor der Zitadelle. Gut zu erkennen, links
das alte Pflaster und daneben die glatten neuen Steine. Auffällig ist, dass
keine traditionellen Basare mehr in der Altstadt zu finden sind. Auf Fotos
des letzten Jahrzehnts sind sie noch zu sehen.

Türmchen und Kuppeln, und alles lehmfarben.
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