Fahrt vom Ferganatal in Usbekistan nach Osch in Kirgistan

Vom Ferganatal geht es Richtung Kirgistan.

Verkehrsregeln scheint es nicht zu geben, man verständigt sich durch Hupen.
Es gibt - wie hier - auch selten markierte Fahrspuren, und so kann jeder
fahren wie er mag.

Schafe auf einer Fahrspur. Unser Busfahrer hängt nah am vorderen Gefährt,
und ...
... setzt zum Überholen an, ...
... um schließlich doch lieber rechts den Transporter zu überholen, der vor
ihm fuhr.
Wir
sind sehr froh, keinen Schafmord begangen zu haben.
Bald werden wir Usbekistan verlassen und damit auch das vertraute Bild der sauberen
kleinen weißen Autos. (Die gelben sind Taxis.) 90% (2019) der
Fahrzeuge
sind von der Marke Chevrolet,
die hier im Land produziert werden.
Alle
sonstigen, im Ausland produzierten Wagen werden mit horrenden
Einfuhrzöllen
belegt. Die Autos in Usbekistan sind gasbetrieben, darum ist
die Luft hier
sehr sauber. Später in Kirgistan werden wir das sehr vermissen.
Während in Usbekistan die historisch-kulturellen Sehenswürdigkeiten überwiegen,
erleben wir in Kirgistan
Natur pur. Berge und
Bergseen, weite Hochtäler, Wiesen, Kühe, Pferde,
Schafe.
Von der Grenze gibt es keine Bilder, und darum geht les hier weiter mit
 Osch in Kirgistan
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