
Schuld war Paula Modersohn-Becker, denn sie holte
den expressionistischen Künstler und Architekten
Bernhard Hoetger 1914 nach Worpswede.
Und der
baute 1927 das Museum
für die junge Worpsweder
Künstlergruppe und die anderen Künstler vom Ort.
Der ursprüngliche Name des Museums lautete
"Worpsweder Kunstschau".

Ein moderner Bacchus des Worpsweder Gegenwartskünstlers Waldemar Otto.
Er hält sich vor Lachen den Bauch und die Kinder
helfen dabei. Die Figur im Wäldchen vor der "Großen
Kunstschau"
mit dem Titel "Humor" stammt
vom Erbauer
des Museums Bernhard Hoetger.
Kunst am Pflaster (Weg am Museum)

Expressionistischer Wildwuchs
am Hinterausgang.

Torf als Exponat. Auch als CO2-Speicher zu bestaunen.
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