
Auf dem Weyerberg, einem Sandhügel, entstanden aus Ablagerungen der Eiszeit.
Der expressionistische "Niedersachsenstein" von
Bernhard Hoetger
sollte
in
der heute zu besichtigenden
Form ein Mahnmal
für den Ersten Weltkrieg und für
den Frieden sein.
Er wurde Anfang der 1920er Jahre
aus rotem
Backstein erbaut. Der Stil erinnert sofort
an das
Museum "Große Kunstschau", das ebenfalls
von Bernhard Hoetger stammt.

Dass der Weyerberg nur ein Sandhaufen sein soll,
mag
man nicht glauben, denn er begrüßt einen mit
hohen alten Bäumen und üppigem Gesträuch, das
gerade mit verführerischen Beeren lockt. (Die man
aber besser den Vögeln überlassen sollte.)

Was für eine Überraschung: auch hier hat Roland Darjes eines seiner Objekte
der "Worpsweder Spiegelungen" aufgestellt. Und je nachdem we man sich zu
dem Spiegel stellt, verändert sich die Figur.

Anderer Blickwinkel.

Selbes Objekt, andere Seite.
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