
Der schönste Platz in Samarkand: Registan, mit den drei Koranschulen
Ulug-Beg Madrese (links), Tillakori Medrese
(mitte) Sher-Dor (Schirdor) Madrese (rechts)

Tillakori Medrese mit ihren strahlend türkisfarbenen Kuppeln

Kuppel der Sher-Dor-Medrese, wie Elfenbein geformt.

Sher-Dor-Medrese.

Im Innenhof einer der drei Koranschulen des Registans in Samarkand.

Die Ulug-Beg Madrese.

Iwan der Tillakori Medrese.

Kuppel über einem Iwan, Zugang zu einer Medrese.

Der Fotograf lächelt mir zu, als ich seine Objekte, ein Brautpaar, fotografiere.
Leider habe ich es erst zu Hause beim Anschauen der Fotos gesehen, sonst
hätte ich ihn angesprochen.
Und hier die Objekte der Begierde. Der Bräutigam wie immer am handy.

Usbekische Hochzeitsgesellschaft zum Fototermin auf dem Registanplatz.
Fürstlich muss es sein.
Weil sich die meisten Familien dafür hoch verschulden, schreibt
der Staat inzwischen vor, dass "nur noch" max.
300 Gäste eingeladen
werden dürfen. Von unserem Guide war zu hören,
dass gewöhnlich bis
zu
5000 Gäste zur Hochzeit kommen durften. Je mehr,
desto mehr Glück und
Ansehen sollte
das bringen.

So schön kann die Polizei sein.

Ein letzter Blick zurück auf den beeindruckenden Registan-Platz.
Noch vor wenigen Jahren standen vor den Koranschulen Bäume, und
es gab
dort traditionelle Basare. Vermutlich sollte der Blick auf die drei Medresen
unverstellt sein. Trotzdem schade.
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