
Auf der Fahrt zum Einstiegspfad für unsere Wanderung zum Kap Tainaron
(auch Tenaro oder Matapan) lernen wir die Mani kennen.
Das ist die
Landschaft, die sich von Gythio - nordöstlich am mittleren Peleponnes-Finger
gelegen - bis
zu dessen südlichster Spitze, die gleichzeitig die südlichste
Spitze Griechenlands
ist, hinzieht.

Überall mittelalterliche Dörfer oder einzelne Hausruinen bzw. Wohntürme
aus der selben Zeit, und dazugehörige Terrassen, auf denen heute selten
noch etwas angebaut wird. Die Arbeit ist zu mühsam.

Reste von mittelalterlichen Wohntürmen.

Ein ruinöses mittelalterliches Dorf inmitten angelegter Terrassen.

Hin und wieder werden Häuser wiederbelebt und auf den Terrassen
werden wieder Olivenbäume gepflanzt.

Zweigeteilt: die Häuser links verlassen und verfallen, die Terrassen
verwildert, rechts ist schon wieder Leben und Ordnung eingekehrt.

Ein mittelalterliches Dorf schauen wir uns genauer an, denn hier waren
schon instandsetzungswillige Restaurateure
am Werk; einige Häuser
sind bereits wiederhergestellt und bewohnt.

Ein mittelalterlicher Wohnturm,
noch als Ruine. Momentan fehlt das
Geld für kostspielige Investitionen.

Es gibt noch viel zu tun.

Die Kirche im Dorf.

Seitenärmchen vom Kap.
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