
Die Ruinenstadt Mistra.
Im 13. Jhdt. sollen hier tausende Menschen ihre
Wohnstatt gehabt haben, unterhalb einer Festung, die bis heute erhalten
blieb. Und wie überall:
Erst kamen die Türken, dann die Venezianer, dann
wieder die Türken, diesmal mit
russischer Unterstützung. Das war im
18 Jhdt. und bedeutete das Aus für
Mistra. Erst seit Ende des 20. Jhdts.
werden einige Bauten wiedererrichtet.

Für unsere Augen romantisch. Wie von Caspar David Friedrich gemalt.

Viele der massiven Außenwände konnten der Zerstörung trotzen.

Eine von mehreren Kirchenruinen in Mistra.

Kuppel der Agia Sophia, wo noch Reste farbenprächtiger Malereien aus
dem 14. oder 15. Jhdt. zu sehen sind.
Vorhalle der Agia Sophia.

Inmitten der Ruinenstadt Mistra das Kloster Pantanassa, das von einigen
wenigen
Nonnen
am Leben erhalten wird. Wir statten
ihnen einen Besuch
ab und erfahren ein wenig über ihren Alltag.

Schon weitestgehend wieder instandgesetzt: Agios Dimitrios (St. Demetrius)

Einiges um Agios Dimitrios herum ist noch ruinös.


Treppe zwischen Ruinen von Mistra. |