
Die Tour beginnt harmlos. Durch einen Olivenhain. Am Rande des Weges
überall Salbei, Thymian, grüner Bergtee und Oregano.
Wenn schon die Raupe so außergewöhnlich ist, wie schön wird
wohl erst der Schmetterling sein?

Bevor es in die Schlucht geht, ist noch mancher Anstieg zu überwinden.

Der Taygetos, im Süden des Peleponnes, am mittleren der drei Finger,
gelegen, ist das höchste Gebirge
der griechischen Halbinsel und wird
auch "Das Dach des Peloponnes" genannt.

Blaue Berge.

Kaum ein Fleck auf dem Peleponnes ohne Olivenhain. Der kräftige
würzige
Duft
der Blätter wirkt sehr anregend.

Abstieg zur Taygetosschlucht.

Die Taygetosschlucht ist hier, Richtung Kardamyli, ausgetrocknet.
Ertrinken kann also niemand, aber kräftig stolpern.

Von früheren Wassermassen ausgehöhltes Gestein.



Besonders faszinierend das rote Gestein der Felswände.



Von der Natur geschaffenes Fresko. |