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Cala Gonone in der Mitte der Ostküste Sardiniens gelegen, war bis vor wenigen Jahren noch ein kleines Fischerdorf, bis man erkannte, dass sich ein Ferienort daraus machen lässt. Er ist aber klein und beschaulich geblieben, mit hübschen Villen, kleinen Häuschen und netten Restaurants und Bars. Hochhäuser wird man vergeblich suchen.
Direkt hinter der Küste ziehen sich die Berge hoch. Oben, am nördlichen Rand des Ortes lockt ein schöner Küstenhöhenweg zu einer Wanderung Richtung Norden. Ohne die Gruppe mache ich mich bei unvorstellbarer Hitze auf den Weg. |
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Cala Gonone oberhalb vom nördlichen Ortsrand aus gesehen. Große Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit lassen die Luft stets trüb aussehen, und der Horizont zeichnet sich nie scharf ab. Das wird auch auf den nachfolgenden Bildern deutlich. |
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Der eingeklemmte Stein scheint die anderen wegstemmen zu wollen. |
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Prächtig gefärbtes Lavagestein. |
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Malerfarben. |
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Kein Mensch weit und breit auf der mehrstündigen Wanderung. |
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Die Tränke als Beweis, dass es hier mal Wasser gab. Heute jedenfalls war auf dem ganzen Weg nicht ein Tropfen zu finden. Nur auf meine Wasserflasche war Verlass. |
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Besonders an den steilen Felswänden staut sich die Hitze.
Es rührt sich kein Windhauch. |
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Am Ende des Weges dieser Ausblick. Der Strand bleibt unnahbar, denn weiter geht's hier nur durch unwegbares Gelände und kratziges Gestrüpp. |
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