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Die Nekropole Sant’ Andria Priu, in der Nähe von Sassari überrascht mit einzigartigen Felsengräbern, den sog. Feenhäusern (Domus de Janas), die einst tief in das rote Trachytgestein geschlagen wurden. Das war bereits im 3. oder sogar schon im vierten Jahrtausend vor Christus. |
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Innen weit verzweigt und zur Verwirrung von Eindringlingen teilweise durch Scheintüren geschützt liegen die einstigen Grabkammern. Im Mittelalter nutzten Christen einige Räume als Kirche, davon zeugen noch einige gut erhaltene Frescen. |
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Eingang wie ein geöffneter Mund, über dem ein Auge wacht. |
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Flechten färben das rote Trachytgestein zusätzlich in leuchtenden Farben. |
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Niemand wird behaupten, dass hier kein Schwein begraben sein möchte. RIP! |
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